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getriggerter Blitz | 13.05.2015
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Um die Entstehungsweise von Halos zu verstehen, konstruierte und baute ich verschiedene Vorrichtungen (Halomatoren ©), die einen Kristall aus Plexiglas um seine Hauptachse rotieren läßt und diese Hauptachse zusätzlich um sich selbst. Diese Rotation simuliert eine Vielzahl von Eiskristallen in der Atmosphäre, die alle möglichen Lagen im Raum einnehmen.
In dieser PDF-Datei könnt Ihr Euch meinen Versuchsaufbau genauer anschauen. (Hits: 21970)
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Lässt man ein Plättchenkristall sehr schnell um seine eigene Achse drehen, lasen sich Nebensonnen und Horizontalkreis eindrucksvoll demonstrieren. Bei geneigtem Kristall entstehen noch zusätzlich Untersonne, Unternebensonnen und Unterhorizontalkreis. Bei hervorragenden Lichtbedingungen sollten auch die 120° Nebensonnen möglich sein.
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